Über Bianco
Ein Plot-Twist mit südländischem Temperament
Bianco – unser deutsch-italienisch-albanischer Plot-Twist.
Eigentlich war unser Familienabenteuer mit Kind Nummer eins (aka Signorino, aka der Grund für die Blogkategorie Kindermund) abgeschlossen. Der Kinderwunsch war abgehakt, das Kapitel zu. Tja – das dachten zumindest wir. Das Schicksal hingegen grinste allwissend in der Ecke vor sich hin und flüsterte: „Wartet mal ab …“
Von der Fantasie direkt ins echte Leben
Und dann kam Bianco. Ungeplant, aber offensichtlich dringend angemeldet im kosmischen Kalender. Der Name? Auch so eine Geschichte. Monate vor seiner Zeugung redete Signorino plötzlich von seiner fiktiven Schwester „Bianca“.
Als dann kein Schwesterchen, sondern ein Brüderchen kam, war klar: Bianco soll der Knabe heißen. Und wie es sich für einen waschechten Südländer gehört, wurde er gleich noch am Tag der Liebenden geboren:
Mit einem Blitzstart ins Leben darf er
fortan den 14.02. als sein Geburtsdatum nennen.
Lächeln statt Latte Macchiato
Bianco ist ein Sonnenschein. Wirklich. Und das nicht nur metaphorisch – sondern ganz praktisch: Er wacht auf und verschenkt als erstes ein Lächeln – egal, wann der Tag startet oder wie wild die Nacht war.
Und sein aktuell noch zahnloses Lächeln ist sein Markenzeichen.
Leise, warm, wunderbar
Er ist sanft, fröhlich und macht unser
Familienchaos gerne mit, scheint es. Wenn alle gerade etwas überfordert sind, hält er die Flagge der guten Laune hoch.
Bianco ist unser kleines Wunder mit eingebautem Humor, Kuschelfaktor und der Erinnerung daran, dass die besten Geschichten die sind, die man nicht geplant hat.
