Hier habe ich schon einmal beschrieben, welche Namenskriterien wir hatten. Entschieden haben wir uns schon vor Monaten.
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht kurz vor knapp noch einmal über den Namen nachdenken würde. Schließlich hat der kleine Bambino den Namen sein Leben lang. So diskutierten der Römer und ich am Frühstückstisch über den Namen.
Das Ende vom Lied war: „Non mi viene in mente niente di meglio.“ [mir fällt aber auch nichts besseres ein] Und so bleiben wir bei „unserem“ Namen für den kleinen Bambino.
Es gäbe noch einen anderen Vornamen, aber der passt nicht zum Nachnamen bzw. er würde passen, aber er hätte zweimal den selben Vokal als Initialen und das überzeugt uns nicht wirklich. Zumal ich – durch die Hochzeit – genau dieselben Initialen habe. Das wäre so als würde die Mutter „Melanie Müller“ und der Sohn „Marco Müller“ heißen. Überzeugt bin ich davon nicht wirklich. Was würde als nächstes kommen? Die Tochter „Magda Müller“?
Die liebe Familie (und alle Freunde) können es kaum erwarten, den Namen zu erfahren. „Aber den Namen verratet ihr ja nicht… oooooder?“ fragen sie. Tja, zumindest der Eine könnte darauf kommen. Es ist sein zweiter Vorname. 😉
