14 Kommentare zu „Minimalismus

  1. Wobei die ‚persönliche Habe‘ nicht alleine dadurch geringer wird, indem mann sie outsourced … Leider funktioniert der Abruf staatlich garantierter Deckung des Lebensbedarfes -umgekehrt- im Voraus nicht bei Pension oder Bankzinsen.

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  2. Allein das angestrebte Ziel ist für einen gebileten, im Leben stehenden Menschen schon fraglich. Andere zu belasten mit Dienstleistungen ist unverschämt.
    Humorvoll betrachtet – vielleicht läuft er die Schuhe ja schon mal ein.
    LG Meggie

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    1. Das wäre für den Nachbarn, der das Paket nicht abholt, sicher eine Traumsituation. 😄 Aber recht hast du: Wir hatten vor einem Jahr ein Gast-Paket für 3 Monate, weil der nette Nachbar im
      Urlaub war. Der Händler wollte es nicht zurück, der Nachbar machte die Türe nicht auf, weil er verreist war, es war zum Mäuse melken. Für diesen Nachbarn nehme ich kein Paket mehr an.
      LG, Eva

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    1. Oh! Das ist aber auch ein ganz besonderes Paket. 😄 Bei uns diskutiert man gut und gerne einige Minuten mit dem Paketfahrer, warum man ein Paket für Nachbar X nicht annimmt. Aber ich will nicht wieder 3 (!) Monate über ein Paket stolpern, den Nachbar trotz mehrmaligem Klingeln nicht erwischen, weil er auf Europareise war….

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  3. Mein Tipp: nur annehmen, wenn man den Nachbarn kennt
    Bei uns ist nicht so schwer (nur 4 )
    andererseits manchmal ergeben sich schöne nachbarliche Beziehungen
    Der Grundsatz lautet: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
    Schöne Zeit
    Lg Meggie

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