Es ist 8 Uhr morgens, Ende Juli. Das Wetter ist seit Wochen unbeständig in Frankfurt. Mal regnet es, mal scheint die Sonne. Dann jagt wieder ein Gewitter das nächste.
Auch heute Morgen sieht es so aus, als würde ein Gewitter nahen. Draußen ist es sehr so düster. Genau wie in der Wohnung.
Signorino tapst schlaftrunken zum gedeckten Frühstückstisch und reibt sich die Augen. Müde trinkt er einen Schluck Wasser und blinzelt aus dem Fenster. Dann werden seine Augen ganz groß.
Signorino: „Hä? Warum soll ich jetzt in den Kindergarten gehen?“
Ich: „Na, weil Mittwochmorgen ist und er offen hat?“
Signorino: „Aber es ist noch dunkel draußen! Ich kann doch nicht nachts in den Kindergarten gehen! Da ist doch dann keiner da!“
Wir versichern ihm mehrmals, dass nur das Wetter verrückt spielt, es aber wirklich morgens ist (und nicht abends). Bis wir beim Kindergarten ankommen, will er uns nicht so recht glauben. Erst, als er seine Freunde sieht, weiß er, dass wir recht hatten.

😄🤣😁
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Wer sagt’s ihm, dass bald der Winter mit seinen dunklen Tagen naht? 😄
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Dabei wäre doch eine nächtliche Pyjamaparty in der Kita mal eine feine Sache. Dann müsstet ihr nur ein Kind zum Schlafen bringen. 😉
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Man merkt, hier schreibt ein Profi. Ich werde die Pyjama-Party beim nächsten Elternabend anregen. 😄
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Ist ja auch verwirrend mit dem Wetter im Moment.
Mich nervt allerdings, das ich Morgens tatsächlich beim Aufstehen um 5 Uhr schon wieder Licht anmachen muß.
Und Abends ab 21 Uhr ist ohne Lampe auch kaum noch was zu machen.
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Du hast recht, liebe Trude. Man merkt die Sonnenwende. Und um dem ganzen noch sie Krone aufzusetzen: In nur 4 Monaten sind wir mitten in der Vorweihnachtszeit. 😳
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