Ich finde die irgendwie komisch

Komisch, oder? Ein Schnappschuss im Flugzeug. 😉

Vorwort: Dieser Text entstand vor ungefähr zwei Wochen, als ich hüfttief in den Vorbereitungen meiner ersten Prüfung „Einführung in die Kommunikations- und Medienwissenschaften“ hing.

Diesen Satz in der Überschrift habe ich in meinen 30 Jahren ziemlich oft gehört. Mal leise geraunt, mal etwas lauter herausposaunt. Und jedes Mal traf er mich. Egal, ob ich ein Teenager war oder bereits Mutter eines Signorinos. Mal um Mal bedeutete er für mich: Du bist anders. Du bist seltsam. Du gehörst nicht dazu.

Und wer möchte schon als seltsam angesehen werden? Ich wollte das nie.

Erst gestern hörte ich den Satz wieder. Auf dem Weg zur Kita wird eine Hausfassade erneuert. Zu der Uhrzeit, an der ich Signorino entweder zur Kita bringe oder von der Kita heimgehe, parkt meist schon der LKW vor der Türe dieses Hauses und lässig daran gelehnt sind vier Handwerker. Aufgrund der heißen Temperaturen sind sie gerne und oft oberkörperfrei anzutreffen. An einem Tag machte sich einer dieser Handwerker einen Spaß daraus, mich zu grüßen. Mit einem lauten „Morgen!“ eröffnete er das Spiel und seine Handwerkerkollegen grinsten schelmisch. Ich ging an ihm vorbei, ohne ihn zu grüßen. So ging dieses neue Ritual eine Woche lang. Er grüßte, ich ging wortlos vorbei. Als er auch nach einer Woche nicht aufhörte, beschloss ich knapp zurück zu grüßen. Noch vor Jahren wäre ich weiterhin geduckt davon geeilt und hätte nicht zurück gegrüßt, weil mir als schüchterne, zurückhaltende Person die große Bühnenbeleuchtung in aller Öffentlichkeit stets unangenehm war. Doch die Zeiten sind vorbei. Mit einem lauten, kühlen „MORGEN!“ erwiderte ich seinen Gruß und nickte ernst in die Runde, während ich mit Signorino gemächlich Richtung Kita schlürfte. Die Handwerker grinsten. Ganz besonders der Älteste von Ihnen, der mich gegrüßt hatte.

So vergingen die Tage. Mal waren die vier Herren dieses Fassadenunternehmens da, mal nicht. Gestern war einer dieser Tage, an denen sie da waren. Ich hatte Signorino gerade in die Kita gebracht und befand mich auf dem Heimweg. Noch bevor das Handwerkeroberhaupt grüßen konnte, kam ich den Herren mit einem knappen „Morgen!“ zuvor. Der Älteste grüßte grinsend zurück. Die anderen drei Herren unterschiedlichen Alters guckten sich die Szene an. Dann sagte einer der drei ganz ungeniert: „Ich find‘ die irgendwie komisch.“ Der Älteste antwortete im tiefsten Mannheimerisch: „Näääh! Des is meine.“ Anstatt darüber nachzudenken, wie ich dem Römer jetzt beibringen könnte, dass mich ein gelegentlicher Morgengruß zu einem Objekt machte, das man besitzen könne und dass dieses Privileg der Objektifizierung nicht dem Römer, in der Funktion meines Gatten, sondern einem Mannheimer Handwerker zuteilwürde, grübelte ich über den anderen Satz nach. Ich zermarterte mir den Kopf, warum ich „irgendwie komisch“ war und was nicht mit mir stimmen würde. Den ganzen Heimweg philosophierte ich über diesen einen Satz. Auch während ich die Spülmaschine befüllte, gingen die Gedanken ohne Unterlass weiter.

Richtigerweise werden Sie, liebe Leser, anführen, dass ich mir über so einen lapidar daher geredeten Satz keine Gedanken machen müsse. „Da rein, da raus.“ würden Sie vielleicht noch ergänzen. Damit haben Sie natürlich absolut recht. Aber so unkompliziert funktioniert mein Kopf leider nicht. Ich muss alles haarklein zerpflücken bis ich dem Problem auf den Zahn gefühlt habe. So auch diesmal.

Glücklicherweise spielt mir hier mein aktuelles Lernmaterial in die Karten, welches ich die letzten Wochen durchgepaukt hatte.

Ich beschloss mich um das erste meiner Probleme zu kümmern. Warum würde ich gerne unsichtbar durch die Straßen schleichen und damit gar nicht erst in eine solche Szenerie geraten, in der man lapidare Gedanken über mich äußern kann? Und: Wäre diese Unsichtbarkeit (im Rahmen meiner Möglichkeiten, schließlich kann ich mich nicht wegzaubern) überhaupt möglich?

Was ist überhaupt Interaktion?

Dazu schlug ich Kapitel 1 auf, denn dort wurde der Begriff Interaktion definiert. Dort steht also: „Der Begriff Interaktion bezieht sich auf Wechselwirkungen, denen wechselseitiges Wahrnehmen und daraus resultierende Reaktionen zugrunde liegen. [….] .“ Ich interagiere also mit mir fremden Leuten, sobald ich aus der Wohnungstüre trete. Das heißt, ich kann gar nicht unsichtbar werden, wie ich es mir wünschen würde. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er urteilt. Und das geschieht entweder laut, dementsprechend für mich hörbar, oder leise, also in Gedanken des Gegenübers. Etwas weiter in meinem Studienskript, Kapitel 3, werden die fünf Axiome von Paul Watzlawick beschrieben. Watzlawick entwickelte die fünf Axiome* im Rahmen seiner Arbeit mit Schizophrenie Patienten. Laut Watzlawick genüge es, diese Axiome zu befolgen, so dass eine erfolgreiche, zwischenmenschliche Beziehung ermöglicht würde. So wurde das erste Axiom als „Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren.“ beschrieben. So heißt es: „Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten[,] und genauso, wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“

Das möchte ich Ihnen gerne in einem Beispiel verdeutlichen: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Wartezimmer. Ihnen gegenüber sitzt ein Mann, der den Kopf hängen lässt und auf den Boden startt. Seine Hände sind im Schoß gefaltet. Er vermeidet jeglichen Augenkontakt. Sie nehmen ihn wahr und schließen aus seinem Verhalten, dass er keinerlei Kontakt möchte oder aber traurig/besorgt ist. Er interagiert also allein durch seine physische Anwesenheit im Wartezimmer.

Nachdem wir diese Frage beleuchtet haben und feststellen mussten, dass es unmöglich ist, nicht zu kommunizieren und dementsprechend zu interagieren, kommen wir zur eigentlichen Nachricht des Handwerkers, die er an mich, der Rezipientin, verbal schickte. Dazu möchte ich den Satz mit dem Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun beleuchten. Vorerst müssen wir aber die Begrifflichkeiten klären.

Erklärung der Wortarten und ihre jeweilige Bedeutung

Ich finde die irgendwie komisch.

Ich finde […] ist ein Personalpronomen und ein Verb. Es bedeutet, dass der Handwerker (der hier in der 1. Person Singular von sich redet) seine Meinung und sein Empfinden ausdrückt. Im Kontext der Szenerie bedeutet das, dass er seinen Arbeitskollegen seinen Eindruck schildern will.

Die ist ein Demonstrativpronomen. Natürlich hätte der Handwerker auch das Personalpronomen sie benutzen können. Das Demonstrativpronomen die ist hier überflüssig und stilistisch unrund. Wenn wir ein Demonstrativpronomen benutzen, dann zeigen wir auf etwas und schaffen damit räumliche Distanz zwischen dem Zeiger und dem Angezeigten.

Irgendwie ist ein Adverb und bedeutet in diesem Kontext in irgendeiner Hinsicht oder, besser noch, im Rahmen seiner Überlegungen.

Komisch ist ein Adjektiv. Da es hier das Schlüsselwort ist, blicken wir zuerst auf die Wortherkunft: Französisch comique < lateinisch comicus < griechisch kōmikós = zur Komödie gehörend; lächerlich, zu: kõmos, Komödie. Würden wir die Überlegungen bei der reinen Herkunft des Wortes belassen, dann würde das entweder bedeuten, dass ich einer Komödie angehöre, was mir bei der Beziehung zwischen dem Römer und mir im Rahmen des Möglichen erscheint, oder aber, ich bin lächerlich. Den ersten Punkt schließe ich aus, da der Handwerker nur meine Person kennt, nicht aber den Römer. Es sei denn, er liest hier mit, dann sei er lieb gegrüßt. Die andere Möglichkeit wäre lächerlich. Doch schauen wir weiter zur Bedeutung des Wortes.

Ich mache mich daran, nach der Definition des Wortes zu suchen. Hier haben wir zwei Möglichkeiten:

1. durch eigenartige Wesenszüge belustigend in seiner Wirkung, zum Lachen reizend

Beispiel: Ein komisches Aussehen, ein komisches Gesicht

Hier wären wir wieder beim Punkt lächerlich.

2. sonderbar, seltsam; mit jemandes Vorstellungen, Erwartungen nicht in Einklang zu bringen

Sie sehen, wir kommen der Deutung des Satzes schon näher.

Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun

Betrachten wir kurz sein berühmtes Modell:

Knapp erläutert sehen Sie einen Kommunikator in Form des Handwerkers und einen Rezipienten, einen Empfänger, also mich. Wir haben die Nachricht, die er übermittelt und wir haben die vier Ohren, wie eine Nachricht gedeutet und interpretiert werden kann.

  • Das Beziehungsohr

Hier stehen die Fragen „Wie redet der Handwerker mit mir? Wen glaubt er vor sich zu haben?“ im Mittelpunkt. Diese Fragen sind einfach zu beantworten: Er redet gar nicht mit mir, sondern über mich. Er weiß nicht genau, wen er vor sich hat. Das suggeriert das Adjektiv komisch [oder: seine Erwartungen nicht in Einklang bringend].

  • Appellebene

Die Schlüsselfrage „Was soll ich aufgrund seiner Mittelung tun?“ steht hier im Raum. Meine Antwort wäre: Vermutlich nichts. Ich kann für ihn vermutlich nicht unkomischer werden. Was ich versuchen könnte, wäre, mich seinem Weltbild einer 30jährigen Frau mit Kind, die gerne T-Shirt und Jeans trägt, anzupassen. Somit könnte er mich mühelos in eine, ihm bekannte Schublade stecken.

  • Sachebene

Diese Ebene beschäftigt sich mit der Frage „Wie ist der Sachverhalt zu verstehen?“. Den Satz haben wir bereits Wort für Wort aufgeschlüsselt. Der Sachverhalt suggeriert mir, dass meine Erscheinung nicht seinen, ihm bekannten Vorstellungen entspricht.

  • Selbstkundgabe

Diese Ebene dient der Frage „Was sagt dieser Satz über den Handwerker aus? Wie fühlt er sich dabei?“. Vermutlich ist er genervt von seinem gierenden, 50jährigen Kollegen, der mich jeden Morgen penetrant grüßt. Um das Phänomen abzuschwächen, bezeichnet er mich als komisch. Vielleicht passe ich auch schlichtweg nicht in sein Frauenbild und er müsste erst mühsam eine Schublade für mich konstruieren. Das spart er sich, in dem er mich in die Schublade der komischen Gestalten steckt. Ein kluger Schachzug!

Fazit

Der Satz spiegelt allein sein Empfinden und seine Meinung wieder, der ich mich laut Watzlawick auch nicht entziehen könnte. Das Wort komisch ist gleichbedeutend mit Erwartungen nicht in Einklang bringen. Ich passe dementsprechend nicht in das Weltbild des ca. 35jährigen Handwerkers. Da ich keinerlei zwischenmenschliche Beziehung mit ihm plane, ist das für mich total okay. Statt dem Wort komisch, könnte er beispielsweise auch “schwer einschätzbar” oder “sich abhebend” benutzen. Auch “einzigartig” oder “besonders” wären treffende Worte. 😉

Alles in allem lässt sich feststellen, dass ich in meiner Familie und meinem Freundeskreis nicht als komisch gehandelt werde. Das mag daran liegen, dass wir uns bereits näher kennen oder aber, dass wir ab dem ersten Moment kompatibler zueinander waren als der Handwerker und ich. Egal wie, ich habe gelernt, dass dieser Satz das reine Empfinden meines Gegenübers wieder spiegelt, nicht aber meines. Und damit kann ich sehr gut leben! Nebenbei habe ich prüfungsrelevanten Stoff mit Ihnen zusammen durchgenommen und ich hoffe, es war für Sie so interessant wie für mich. Am 03.07. steht meine erste Klausur an, falls Sie Ihre Daumen drücken möchten.

Dazu fällt mir ein italienisches Lied und den dazugehörigen Witz ein.

Orietta Berti singt hier: „…Hai risolto un bel problema, e va bene così | Ma poi me ne restano mille | Poi me ne restano mille…“

„…Du hast ein großes Problem gelöst und das ist so in Ordnung | Aber dann bleiben mir immer noch tausende [Probleme] übrig | Aber dann bleiben mir immer noch tausende [Probleme] übrig…“

Der dazugehörige Witz geht so:

Ich: “Perfekt, ich habe schon 15 Seiten für die Klausur gelernt.”

Orietta Berti: „…aber dann bleiben immer noch tausende….tausende…“

Auf Italienisch sähe das dann so aus:

Io: „Perfetto, ho già studiato 15 pagine per gli esami.“

Orietta Berti: „Ma poi te ne restano mille…“

Nachwort: Während Sie den Text lasen, befinde und befand ich mich vermutlich fluchend auf dem Weg nach München. Wünschen Sie mir Glück, dass der Stau sich in Grenzen hält. 😉

Quelle: Watzlawick/Beavin/Jackson 2011, S. 57ff, Duden, Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun,

*Wichtig ist bei Watzlawicks Axiomen zu erwähnen, dass seine Erkenntnisse ausschließlich im psychologischen Kontext gewonnen wurden und sich insbesondere auf die Kommunikation zwischen psychisch kranken Patienten bzw. die Arzt-Patienten-Kommunikation bezieht)

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21 Kommentare zu „Ich finde die irgendwie komisch

  1. das war ein feines Auffrischungs-Colloquium! Ja, ja, man kann nicht nicht kommunizieren – das sage und demonstriere ich auch immer bei Neulingen in Aufstellungsseminaren. Ich sage. „Du denkst vielleicht, du musst nun irgendeine Rolle darstellen? Überhaupt nicht, sogar ganz im Gegenteil. Du sollst gar nichts tun. Steh einfach nur da. Na, da haben wir es. wie stehst du da? Die Arme vor der Brust gekreuzt? Hände auf dem Rücken? mehr auf dem linken Bein? Kopf geneigt? Augen auf? Egal – immer kommunizierst du einen inneren Zustand.
    Bei „Komödie“ musste ich schmunzeln: tragos (der Bock) wurde Namensgeber der Tragödie. κώμος andererseits ist eine uralte lustige Zeremonie mit Tanz und Musik, die später dann mit dem Gott Dionysos verbunden wurde. Man findet Abbildungen auf vielen Vasen. Komisch ist nicht lächerlich, sondern zum Lachen reizend, lustig, ulkig. Vielleicht solltest du die vier Handwerker mal zu einem solchen Bocks-Tanz auffordern? Einer hinter dem Andern, und du schlägst das Tamburin? Ein lächerlicher Vorschlag? Oder doch eher einer, der zum Lachen reizt? 🙂

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    1. Vielen, lieben Dank für deinen bereichernden Beitrag, liebe Gerda. Man wirkt – auch, wenn man sich das nicht bewusst macht. Und auch mir war das nicht bewusst. Man kann nichts dagegen machen, außer sich vielleicht ins stille Kämmerlein einzuschließen, aber selbst das würde eine Wirkung aussenden. 🙂

      Das ist ein super Vorschlag. Sollte ich ihnen nochmals begegnen, werde ich das Tamburin bereit halten. Wenn man das dann nicht als „komisch“ betiteln könnte, na dann weiß ich auch nicht?

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  2. Sehr gute Abhandlung !
    Allerdings scheitern viele Menschen einfach an ihrem nicht vorhandenen
    Selbstbewusstsein!
    Bei dem unverschämten „Grüßer“ hilft nur eine gehöriges Maß an Schlagfertigkeit.
    Diese situationsbedingt angewendet, stopft ihm
    …,, und Du schreitest mit einem Lächeln davon
    Lg Meggie

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  3. Theorien begreift man am besten, wenn man sie auf die Praxis anwendet. Und man merkt sie sich leichter, wenn man sie anderen erklärt. Du bist nicht komisch, sondern oberclever, und wendest beide Praktiken auf einen Streich an. Das ist sicher 1A gelaufen am 03. Juli! 😀👍

    Gefällt 4 Personen

  4. Ich würde die Aussage des Handwerkers mal so interpretieren: für ihn ist alles komisch, was außerhalb seiner Vorstellungswelt liegt. Seiner Reaktion nach zu urteilen, dürfte das sehr viel sein. Mehr Sorgen macht mir Aussage Nummer zwei. Musst Du jetzt mit dem anderen Handwerker zusammenleben? Ihr müsst schon nahe München sein – ich spüre eine Erschütterung der Macht! Letzteres war eher was für Nerds. Gute Fahrt & Gruß Tom

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    1. Ich musste sehr lachen, lieber Tom! Recht hast du. Komisch liegt eben im Auge des Betrachters.

      Ich vermute, wir sind einseitig liiert, habe ihn aber auch nicht wieder gesehen und betrachte uns deswegen als „dauerhaft getrennt lebend“.

      Star Wars!!! 🙂 Die Erschütterung der Macht war nur eine leichte, als wir todmüde um 23 Uhr angekommen sind und dann noch nach dem McDonalds im Münchner Osten gesucht haben. Es war aufregend, aber nicht so aufregend wie eine Fahrt mit Bruder Ibrahim. Liebe Grüße aus dem Münchner Osten

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      1. Im Osten? Da kommt eigentlich nur der in der Wasserburger Landstraße in Frage. Seit damals 1987 eine Piper reingekracht ist, heißt er unter Truderingern „Fly-in“.

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      2. Das war leicht irreführend von mir. Es waren vielmehr Grüße aus dem östlichen Münchner S-Bahn Bereich. 😄 Aber auch in der Heimat-Kleinstadt meiner Eltern gab es einen Flugzeugabsturz – 1962. Ich glaube, man verbaute nur einen Gedenkstein und das Thema war abgehakt. 🤪

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    1. Das freut mich sehr, liebe Annette! Ich hoffe es sehr. Wenn nicht, werde ich vermutlich noch den ein oder anderen „komischen Artikel“ schreiben müssen. 😉 Liebe Grüße aus dem Münchner Osten (bevor es wieder nach FFM geht), Eva

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