Heute beim Wochenendeinkauf stolperte ich über dieses nette Schild. Falls Sie in Frankfurt einen Hamster verloren haben, könnte es sein, dass er sich nur mal eben im Supermarkt vergnügen wollte.

P.S.: Zum Glück kann Signorino nicht lesen. Sonst wären wir jetzt um einen Hamster reicher. Ihm die Katzenkinder aus Albanien auszureden, dauerte schon eine halbe Ewigkeit. Zum Glück hatten sie eine „fauchige“ Mutter. Und so verstand Signorino, dass man Kinder nicht von ihren Müttern trennt.

Und wenn die einen festgehalten haben, der hamstern wollte? 😉
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😂😂
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😂
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Darauf bin ich noch gar nicht gekommen, liebe Anke. 😄 Auch das würde Sinn machen. Ich hoffe, sie haben den hamsternden Einkäufer wieder in Obhut seiner Bezugspersonen gegeben. 😄
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🤣😂
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Dein Junior baut langsam sein logisches Denken auf. Eine schöne Entwicklung.
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Stimmt, langsam versteht er zusammenhänge und Logik. 😃
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Herrlich)))) Und ja, gut, dass er noch nicht lesen kann! 🙂
Danke für den Schmunzler, liebe Eva und hab ein schönes Wochenende … Gruß Bea 🙋♀️
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Wie ein Hamster in einen Supermarkt gelangt fände ich jetzt irgendwie interessant.
Den nimmt man ja im allgemeinen nicht mit zum einkaufen.
Oder ob damit ein Kuscheltier gemeint ist.
Ist aus dem Zettel ja nicht zu lesen.
Ich weis definitiv wie Mäuse in den Supermarkt kommen.🤣
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Es bleibt spannend! Der Zettel lässt viel Interpretationsspielraum. 😄 Ich halte dich auf dem Laufenden, ob es einen neuen Hamsterzettel geben wird. 😄
Liebe Grüße, Eva
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Da bekommt Hamsterkäufe eine völlig andere Bedeutung.
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Aber hallo! 😄
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