Frankfurter Impressionen #2

Ein Friedhof? Ja. Und zwar der jüdische Friedhof Battonnstraße. Zentraler geht es nicht!

Für mich ein neu entdeckter Frankfurter Ort, der gut beschützt hinter hohen Mauern liegt. Er strahlt eine unglaubliche Ruhe aus und das schönste ist, dass er meistens menschenleer ist. Darin war ich noch nie, erfuhr aber, dass ein Besuch gegen Hinterlegung des eigenen Ausweises im jüdischen Museum möglich ist. Das werde ich aber noch genauer eruieren.

Starten Sie gut in die Woche!

P.S.: Wer mehr über den jüdischen Friedhof erfahren will, der findet hier alle Infos: klick

10 Kommentare zu „Frankfurter Impressionen #2

  1. Ich mag Friedhöfe. Mitten in der hektischen Stadt sind das Orte der Ruhe, was höchstwahrscheinlich an den eher schweigsamen Bewohnern liegen mag.
    Liebe Grüße 🌹

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  2. Jüdische Friedhöfe sind nicht am Schabbat (Freitagabend und Samstag) sowie an jüdischen Feiertagen zugänglich. Es gibt einen sehr schönen Dokumentarfilm von Britta Wauer über den jüdischen Friedhof in Berlin-Weissensee: Im Himmel unter der Erde. Immer wieder in der einen oder anderen Mediathek zugänglich.

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  3. Liebe Eva, auch ich hänge gerne auf Friedhöfen herum. In Kirchen ebenfalls. Wahrscheinlich liegt es tatsächlich an der ruhig-friedvollen Atmosphäre und daran, dass man dort *einfach. nicht. angesprochen. wird.* … 🌸

    Herzliche Grüße! VVN

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    1. Lieber Valentin, gäbe es denn einen besseren Ort (oder bessere Orte), in Ruhe seinen Gedanken nachzuhängen und Seelenhygiene zu betreiben? Nein, ich glaube nicht. 😃
      Ganz liebe, ruhige und friedvolle Grüße, Eva 🌷

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